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Mit der richtigen Beleuchtung Wohnzimmer in Szene setzen

Das Wohnzimmer ist einer der Räume, in welchem wir uns sehr oft aufhalten. Umso wichtiger, dass hier eine Atmosphäre geschaffen wird, in der Sie sich zu jeder Tageszeit heimisch fühlen. Mit der richtigen Beleuchtung können Sie das Beste aus Ihrem Wohnzimmer haushohen – und dafür brauchen Sie keine neuen Möbel oder Dekorationen!

Kreativität auch im Bereich Licht umsetzen

Wenn es Ihnen nicht reicht, einen einfaches LED Panel einzusetzen, um Ihr Wohnzimmer zu beleuchten, dann gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um Ihre Kreativität voll auszuleben. Neben der Deckenbeleuchtung für den ganzen Raum sollten Sie sich in einem ersten Schritt überlegen, welche Ecken und Nischen Sie in Ihrem Wohnzimmer ganz besonders in Szene setzen wollen. Während eine normale Hängelampe eher auf diffuse Weise das Licht streut, sorgen zum Beispiel dafür, dass Licht punktuell auf eine Pflanze, ein Bild oder eine Statue gelenkt wird.

Informieren Sie sich über das Sortiment im Ledpanelgrosshandel, um sich einen ersten Überblick über alle mögliche Leuchtmittel zu verschaffen. Hier gibt es viel mehr zu entdecken, als schnöde Tischlampen oder einfarbige Hängelampen. Kombinieren Sie verschiedene Leuchtmittel geschickt, um ein wenig mehr Tiefe im Wohnzimmer zu erzeugen. Auf diese Weise wirken kleine Zimmer größer der große Zimmer gemütliche – ganz, wie Sie es wünschen.

Einbaustrahler immer beliebter

Einbaustrahler gelten als besonders modern und mit Ihnen lassen sich wunderbar Akzente setzen. Achten sollten Sie allerdings darauf, dass die Einbaustrahler groß genug sind und in einer ausreichenden Menge verbaut werden – ansonsten reicht das Licht nicht aus, um zum Beispiel abends auf dem Sofa zu lesen. Sie brauchen zwingend eine abgehängte Decke, um die Strahler technisch zu realisieren. Daher bietet sich diese Beleuchtung vor allem an, wenn Sie gerade neu in eine Wohnung ziehen, die ohnehin noch renoviert oder saniert werden soll. Wird die Wohnung neu gebaut, sollte die Beleuchtung von Anfang an eingeplant werden. Ein Hohlraum von mindestens 300 Millimetern ist für die fest eingebauten Strahler unabdingbar.

Verschiedene Lichtzonen für noch mehr Behaglichkeit

Wenn Ihr Wohnzimmer eine gewisse Größe besitzt, haben Sie es vielleicht in diverse Ecke unterteilt. Während Sie auf dem Sessel gerne lesen, strickt ein anderes Familienmitglied am Tisch oder Sie schauen auf dem Sofa liegend TV. Je nachdem, was Sie im jeweiligen Bereich des Wohnzimmers tun, sollten Sie auch das Licht entsprechend wählen. Stehleuchten bieten sich zum Beispiel an, falls es im Wohnzimmer eine Leseecke oder einen kleinen Schreibtisch gibt. Stehende Leuchten mit einem ausreichend starken Licht lassen sich beliebig an- und ausschalten und zudem flexibel ausrichten. Im Bereich des Sofas bietet es sich hingegen an, wenn eine dezente Beleuchtung an der Wand installiert wird. Diese sollte warmes und eher gedämpftes Licht abgeben, damit niemand geblendet wird und das Einschlummern vor dem Fernseher trotz Licht möglich ist.

Akzente sorgen für gewisses Etwas

Mit indirektem Licht können Sie Wände, Ecken oder einzelne Objekt auf sanfte Art beleuchten. Mit den sogenannten LED-Stripes lassen sich auf einfache Weise Lichtakzente setzen, die zudem für mehr Tiefe sorgen. Bringen Sie die Stripes zum Beispiel hinter einem Fernseher oder unterhalb von Regalen an, sorgt das für einen schönen Hingucker, der zudem Licht spendet. Deckenfluter bieten sich ebenfalls an, wenn Sie einzelne Akzente setzen möchten, die dem Raum noch ein wenig mehr Atmosphäre verleihen. Verfügt die Decke über ein sogenanntes Deckensegel, lassen sich besonders einfach Lichter anbringen, welche den Raum nur indirekt beleuchten und einen dekorativen Effekt haben.