Problemzone Oberschenkel – so wirkt Oberschenkelpartie wieder straffer und schlanker
Die Oberschenkel zählen zu den klassischen Problemzonen. Wodurch Fettpölsterchen an der Oberschenkelinnenseite entstehen, konnte jedoch bislang nicht geklärt werden. Auch das Erschlaffen des Bindegewebes kann zu unschönen Dellen im Bereich der Oberschenkel führen. Bei Orangenhaut und schlaffen Oberschenkeln reichen Sport und Bewegung allein nicht aus, damit die Oberschenkelpartie wieder schlanker und definierter aussieht.
Schlaffe Oberschenkel durch schwaches Bindegewebe
Häufig bilden sich Fettpölsterchen zuerst an den Oberschenkeln. Die Betroffenen sind hauptsächlich Frauen aller Altersstufen. Um überflüssige Fettablagerungen loszuwerden und Ausdauer und Kondition sogar im Lockdown aufrechtzuerhalten, sind die meisten Menschen bereit, etwas für ihre Fitness zu tun. Bedingt durch den normalen Alterungsprozess kommt es häufig zur Erschlaffung der empfindlichen Haut an den Oberschenkeln. Außerdem kann auch eine starke Gewichtsreduzierung wie etwa infolge einer radikalen Diät zu Hautüberschüssen an den Oberschenkeln beitragen. Meist treten diese an den Innenseiten der Oberschenkel auf.
erhoffte Figur zurück.
Die Hauptursache ist eine Bindegewebsschwäche, die dazu führt, dass das Bindegewebe an den Oberschenkeln erschlafft. Durch schwaches Bindegewebe entsteht nicht nur die gefürchtete Orangenhaut, sondern es können sich auch Besenreiser und Krampfadern im Bereich der Ober- und Unterschenkel bilden. Da bei schlaffen Oberschenkeln keine Diäten helfen, wird häufig zu einer Oberschenkelstraffung geraten, um Abhilfe zu schaffen. Bei einer Oberschenkelstraffung handelt es sich um ein Operationsverfahren, welches auch in der Schönheitschirurgie in Essen angewandt wird. Das Ziel des Eingriffs besteht dabei in der Entfernung der überschüssigen und schlaffen Haut. Oft wird eine Oberschenkelstraffung in Verbindung mit einer anderen Behandlung wie beispielsweise einer Fettabsaugung durchgeführt.
In Privatkliniken, die auf ästhetische Chirurgie spezialisiert sind, wie bolatzky.de, findet vor einer Oberschenkelstraffungs-OP ein Beratungsgespräch mit dem Chirurgen statt, sodass die Möglichkeit besteht, Fragen, die den Eingriff, die Narkose und die Nachsorge betreffen, zu klären. Bei der operativen Oberschenkelstraffung wie sie in der Schönheitschirurgie in Essen und anderen Städten durchgeführt wird, erfolgt der Verschluss der Wunde in der Regel mithilfe einer speziellen Nahttechnik mit selbstauflösendem Nahtmaterial, sodass kein Ziehen der Fäden mehr nötig ist. Allerdings hängen die Technik und Schnittführung bei diesem Verfahren im Wesentlichen vom Ausmaß und der Beschaffenheit der zu entfernenden Haut ab. Der Operationsablauf kann sich daher individuell etwas unterscheiden. Die aktuelle Methode der Oberschenkelstraffung soll eine sichere Entfernung überflüssiger Hautpartien ermöglichen und den Betroffenen dadurch zu einem besseren Körpergefühl verhelfen.
Ausdauertraining für feste Oberschenkel
Nach einer erfolgreich verlaufenen Oberschenkelstraffung sollten die Beine wieder eine straffe, feste Form aufweisen. Als Vorteil der Operationsmethode gilt, dass bei einer Oberschenkelstraffung mit langanhaltenden, sichtbaren Ergebnissen gerechnet werden kann. Obwohl Komplikationen als sehr selten gelten, können Nebenwirkungen bei Operationen grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden. Wer gezielt etwas für die Oberschenkel tun will, sollte daher regelmäßig Sport treiben, um Körper und Geist zu stärken.
Radikaldiäten können zur Erschlaffung der Haut führen und sollten möglichst vermieden werden. Fasten ist meist keine Lösung, da auch der kleine Hunger gestillt werden muss. Abnehmen an den Oberschenkeln funktioniert am besten mit Ausdauertraining. Für straffe Oberschenkel sorgen kann man durch regelmäßiges Wechselduschen. Dabei sollte der Wasserstrahl möglichst hart eingestellt werden, sodass der Wasserdruck das Bindegewebe massiert. Kaltes Wasser kann helfen, die Oberschenkel fester zu machen. Damit der Bereich an Po und Oberschenkeln straff bleibt, sollte dieser oft trainiert werden. Meist genügen bereits eine Runde joggen oder ein paar Kilometer Fahrradfahren, um die Durchblutung anzuregen und das Gewebe zu straffen. Wenn das Training konsequent durchgeführt wird, sollten die Oberschenkel mit der Zeit straffer und schlanker werden.