Neujahrsvorsätze: Wie werden sie wirksam?
Bei vielen Menschen handelt es sich um ein festes Ritual zum Jahreswechsel. Pünktlich zu dieser Jahreszeit werden neue Vorsätze gefasst, die ab dem 1. Januar in die Tat umgesetzt werden sollen. Doch trotz der positiven Intention gelingt es nur selten, diese Ziele tatsächlich zu erreichen. Wir werfen einen Blick auf Strategien, welche auf diesem Weg die passende Unterstützung bieten können.
Die schriftliche Fixierung
Die Mehrzahl der Vorsätze zum neuen Jahr bleibt ein mentales Abbild. Schon wenige Wochen nach dem Knallen der Raketen ist es dann nicht mehr möglich, sich genau an das Ziel zu erinnern. Wer stattdessen alle Vorhaben in seinem Kalender festhält, kann sich zu jedem späteren Zeitpunkt genau an das Versprechen erinnern, welches damit an die eigene Person gerichtet wurde.
Gleichsam ist es von Bedeutung, die Ziele so präzise wie nur möglich zu formulieren. In den Vordergrund rückt dabei das Prinzip der SMART-Formel. Ein messbares, spezifisches und klar terminiertes Ziel lässt sich leicht überprüfen. Wer sich stattdessen nur vornimmt, „etwas abzunehmen“ kann sich schon mit mageren 100 Gramm als Sieger fühlen.
Regelmäßigkeit vor Intensität
Besonders bei sportlichen Vorsätzen ist die Bedeutung der Regelmäßigkeit hoch. Wer etwa Muskeln aufbauen möchte, kann dieses Ziel nicht in den Januarwochen erreichen. Am Anfang steht zunächst die Anpassung der Ernährung. Passende Supplements sind auch hier auf www.bevisan.com zu finden. Daran schließt sich dann das regelmäßige Krafttraining an. Wer auf niedrigem Level beginnt, ohne sich zu überlasten und dann zu einer Steigerung in kleinen Schritten übergeht, schafft selbst eine ideale Grundlage.
Viele Vorsätze dieser Art enden in der Anmeldung in einem Fitnessstudio, die jedoch nur selten in Anspruch genommen wird. Während in den ersten beiden Wochen noch mit enormem Eifer über Stunden trainiert wird, stellt sich schon bald die Frustration ein, da die Erfolge langsamer zu sehen sind, als zunächst erwartet. Wer dieses Muster durchbricht und sich stattdessen dem Prinzip der Regelmäßigkeit widmet, hat bereits einen entscheidenden Vorteil an der Seite.
Kleine Schritte zum Erfolg
Haben wir ein neues Kalenderjahr vor uns, so neigen wir dazu, große Ziele in den Blick zu nehmen. Dabei fällt es über den Zeitraum von zwölf Monaten durchaus schwer, sich zu jeder Zeit über den Status der eigenen Bemühungen zu informieren. Besser ist aus diesem Grund, kleine Zwischenziele zu wählen, die etwa im Abstand von drei Monaten überprüft werden können. So zeigt sich im Laufe des Jahres immer wieder, ob der richtige Weg eingeschlagen werden konnte, welcher langfristig klar in die Richtung des eigenen Ziels führt. Ist dies nicht der Fall, so sind im Laufe der Monate noch immer Korrekturen möglich, die dann die Chance bieten, alle Bemühungen ganz genau auf das große Ziel auszurichten und sich diesem Stück für Stück zu nähern.
Keineswegs sind die Vorsätze zum neuen Jahr demnach ein Brauch, der keine Berechtigung hätte. Gleichsam bleibt zu erkennen, dass eine eigene Verpflichtung vorhanden sein muss, um die Ziele wirksam erreichen zu können. Wer sich zum Jahreswechsel diese Ansätze zu Herzen nimmt, hat letztlich die Möglichkeiten, aus den Vorsätzen mehr als nur leere Versprechungen zu machen, die doch nicht umgesetzt werden.