Gesundheit

Lipödem-Behandlung in München: Was sollte Frau wissen, bevor sie sich einer Lipödem-Behandlung in München unterzieht?

Bei einem Lipödem handelt es sich um eine Fettverteilungsstörung. Diese Störung ist in der Regel schmerzhaft und lässt sich vermehrt an den Beinen beobachten. Kein Wunder also, dass sich Betroffene Gedanken darüber machen, wie sich diese Fettverteilungsstörung behandeln lässt. Was Frauen vor einer Lipödem-Behandlung in München wissen sollten, behandelt der folgende Beitrag.

Lipödem-Behandlung in München: Was steckt dahinter?

Bei einem Lipödem handelt es sich um eine Störung in der Fettverteilung. Das Lipödem betrifft vorwiegend Frauen und tritt meist an den Beinen auf. Auch Fettverteilungsstörungen an den Armen sind möglich, aber seltener.

Bei einem Lipödem tritt das Unterhautfettgewebe an bestimmten Stellen des Körpers, wie dem Po, den Hüften oder den Oberschenkeln, vermehrt auf.

Darauf ist zu achten bei der Lipödem-Behandlung in München!

Ob ein Lipödem vorliegt oder nicht, kann ausschließlich ein Arzt diagnostizieren. Spezialisten wie Dermatologen sowie Venen- und Lymphfachärzte sind in so einem Fall der richtige Ansprechpartner. Dieser Beitrag dient nicht der Diagnosestellung, sondern liefert lediglich erste Informationen.

Ein Arzt kann mit den Betroffenen auch mögliche Behandlungsoptionen besprechen. Liegt bereits in Lipödem vor, kommt unter Umständen eine Lipödem-Behandlung in München infrage.

Lipödem-Behandlung in München: Warum in der Landeshauptstadt Bayerns?

Eine Lipödem-Behandlung in München richtet sich besonders an Menschen, die sich regelmäßig in München aufhalten. Wer von dieser schmerzhaften Fettverteilungsstörung betroffen ist, der hat meist auch mit Wassereinlagerungen im Gewebe zu kämpfen.

Neben konservativen Therapien lässt sich das Lipödem durch eine chirurgische Liposuktion heilen. Zwar ist keine ursächliche Behandlung möglich, aber die Maßnahmen sollen bei den Betroffenen für Linderung sorgen. Zur Lipödem-Behandlung in München können in einem ersten Schritt zunächst konservative Methoden zum Einsatz kommen.

Dazu zählen auch:

  • Der Einsatz von passgenauer Kompressionswäsche,
  • eine gesunde Ernährung,
  • Bewegung und Sport sowie
  • Lymphdrainagen, um Wassereinlagerungen zu verringern.

Eine Standard-Therapie bei der Behandlung von Lipödemen ist der Einsatz von Kompressionswäsche. Dabei kann es sich beispielsweise um Leggings handeln. Diese üben Druck auf das Gewebe aus. Ziel ist es auch hier Schmerzen zu verringern. Allerdings hilft die Kompressionstherapie nicht dabei, dass das Fettgewebe abnimmt.

Weitere Bausteine bei der Lipödem-Behandlung in München können eine Verbesserung der Fitness darstellen sowie die Vermeidung von Übergewicht. Eine gesunde Ernährung sowie Bewegung und Sport in München können dazu führen, dass das Lipödem stabil bleibt.

Frau mit OP-Maske, die sich einen Latexhandschuh überzieht.
Foto: Angelo Esslinger, Pixabay.com

Lipödem-Behandlung in München: Was ist eine Liposuktion?

Während die konservativen Methoden aus verschiedenen Bausteinen bestehen können, handelt es sich bei der Liposuktion um einen chirurgischen Eingriff. Die Operation hat zum Ziel, das Fett zu entfernen. Die Liposuktion kann in Betracht gezogen werden, wenn die konservativen Methoden nicht das gewünschte Ergebnis erzielen.

Vor der Operation muss eine gesicherte Diagnosestellung durch einen Arzt erfolgen. Mithilfe der Fettabsaugung sollen auch die Schmerzen beseitigt werden und sich das eigene Lebensgefühl der Betroffenen wieder verbessern. Bei der Liposuktion saugen Ärzte das Unterhautfettgewebe an den Beinen und/oder den Armen ab. Hierfür ist meist mehrmals eine Liposuktion nötig. Mit einer Sitzung ist es oft nicht getan.

So klappt die Lipödem-Behandlung in München vollkommen reibungslos

Damit die Behandlung des Lipödems in München klappt, ist es wichtig, dass sich die betroffenen Frauen im Vorfeld gut über die Erkrankung aufklären lassen. Ein Arzt ist hierfür der richtige Ansprechpartner. Denn dieser Beitrag kann eine ärztliche Beratung keinesfalls ersetzen und sollte nicht zur Selbstdiagnose herangezogen werden.

Wer selbst den Verdacht hegt, dass ein Lipödem vorliegen könnte, sollte sich an einen Arzt wenden und dies diagnostisch abklären lassen. Bei einer gesicherten Diagnose ist der nächste Schritt eine geeignete Lipödem-Behandlung.

Unser Fazit zur Lipödem-Behandlung in München

Bevor sich Frauen einer Lipödem-Behandlung in München unterziehen, ist es wichtig zu wissen, ob diese Erkrankung vorliegt. Der Hausarzt kann bei einem Verdacht auf ein Lipödem die Patientin an einen Facharzt überweisen. Ein Arzt bespricht mit den Betroffenen auch die möglichen Behandlungsoptionen.

Zwei Wege sind hier denkbar: eine konservative Therapie in München oder ein chirurgischer Eingriff. Jeweils mit dem Ziel: Schmerzen zu reduzieren und das eigene Körpergefühl zu verbessern.

Headerbild: Daniel Dan outsideclick, Pixabay.com