Chancen und Risiken von CBD
CBD, bzw. Cannabidiol gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit und zahlreiche Anwender schwören auf die effektive Wirkung, doch wie sieht die Realität aus? Ist es wirklich der proklamierte Alleskönner? Folgender Ratgeber soll Aufschluss über die Vorteile geben und gleichzeitig ergründen, inwieweit der Konsum mit Risiken verknüpft ist.
Historischer Hintergrund von Cannabis
Doch wie verhält es sich mit der Cannabispflanze in der Vergangenheit? Auch, wenn es heutzutage etwaige Diskussionen gibt über die Risiken, so hat die Cannabispflanze eine lange Tradition und Geschichte. Denn die Cannabispflanze wurde bereits vor Jahrtausenden in diversen Kulturen als Heilpflanze verwendet, wie zum Beispiel in China und weiteren Kulturen in Asien.
Heutzutage wird die Cannabispflanze bis auf Weiteres kriminalisiert, was jedoch konträr zur langen Geschichte steht. Deshalb ist eine genauere Auseinandersetzung vorteilhaft, denn die Cannabispflanze ist nicht nur für das THC bekannt, sondern auch für die beruhigenden und angstlösende Wirkungsweise. Cannabidiol wird beispielsweise aus der weiblichen Cannabispflanze gewonnen und enthält keine psychoaktive Wirkung, weil es frei von THC ist.
Was ist Cannabidiol und wie wirkt es?
Cannabidiol ist ein Cannabinoid, welches aus der weiblichen Cannabispflanze extrahiert wird. Dabei weist das Cannabinoid keine psychoaktive Wirkung auf. Gleichzeitig werden verschiedenen Wirkungsweisen dem CBD zugesprochen, die bis heute jedoch noch unzureichend wissenschaftlich erforscht sind. Folgende Wirkungen werden mit CBD in Zusammenhang gebracht: angstlösende Wirkungen, entzündungshemmende Wirkung, schmerzlindernde und entkrampfende Wirkung. Aufgrund dieser Wirkungsweisen wird CBD bei vielen Beschwerden verwendet, wobei darauf hingewiesen sei, dass im Regelfall die Symptome gelindert werden, nicht jedoch die Krankheit selbst.
Wie wird es eingenommen?
Mittlerweile ist der Markt übersät mit Überangeboten, sodass es eine große Auswahl gibt und sich hieraus etwaige Einnahmemethoden ergeben. CBD lässt sich sowohl als Pulver zum Auflösen erwerben als auch als Creme. Des Weiteren kann es in Ölform erworben werden. CBD Öl wird sublingual eingenommen und hat eine erhöhte Wirkungszeit.
Die benötigte Zeit, die vonnöten ist, bis die Wirkung einsetzt, ist abhängig von der Einnahmeart als auch die gesamte Wirkungsdauer. Folglich ist es wichtig, je nach Beschwerde, auf die passende Einnahmeart zu setzen.
Handelt es sich um lokale Beschwerden, bzw. Schmerzen, so eignet sich eine CBD Creme hervorragend, um bestimmte Körperpartien gezielt anzugehen. Bei allgemeinen Beschwerden, die nicht nur auf eine bestimmte Körperpartie bezogen sind , empfiehlt sich eine sublinguale Einnahme von CBD Öl. Idealerweise wird es nicht sofort geschluckt, sondern für eine Minute im Mundraum behalten, damit es zusätzlich über die Schleimhäute aufgenommen wird.
Es besteht auch die Möglichkeit Cannabissamen im Zamnesia Shop zu erwerben, die frei verkäuflich sind. Diesbezüglich handelt es sich um Samen der weiblichen Hanfpflanze. Durch die eigene Anpflanzung kann die Pflanze nach eigenen Ermessen verwendet werden.
Wie kann CBD helfen Alltagsstress zu vermindern?
Das CBD kann in vielerlei Hinsicht helfen den Stress im Alltag zu reduzieren. Denn es kann bei Unruhezuständen helfen als auch bei Schlafstörungen. Doch es muss keine akute Krankheit oder Beschwerde vorliegen, denn CBD wird gerne eingenommen, um das allgemeine Wohlbefinden zu bessern. CBD lässt sich somit ideal in den Alltag integrieren und eine Überdosierung ist grundsätzlich nicht möglich, was die Einnahme bedenkenlos macht.
Zwar ist die Wirkungsweise nicht ausgiebig wissenschaftlich belegt und die Forschungen und Studien halten an, jedoch spricht die historische Bedeutung der Hanfpflanze als auch die Rückmeldung vonseiten der Käufer für die positive Wirkung von CBD.
Welche Risiken birgt der Konsum?
Wie bereits erwähnt ist eine Überdosierung von CBD nicht möglich, wobei die Mengenangaben des Herstellers trotzdem beachtet werden sollten. Ein übermäßiger Konsum von CBD kann lediglich zur Folge haben, dass eine starke Müdigkeit und Trägheit eintritt. Es besteht keine Gefahr eine Psychose zu entwickeln oder eine Sucht zu entwickeln.