Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die 24-Stunden-Pflege
Das Corona-Virus hat vieles verändert. Die Pandemie-Entwicklung mit den rasch steigenden Zahlen von Infizierten bestimmt das gesellschaftliche Interesse. Das Virus verursacht durch seine unberechenbare Ausbreitung und Wirkung Ängste und staatliche Gegenmaßnahmen. Die Pandemie ist eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit, Wirtschaft und Bewegungsfreiheit. In besonderer Weise bedroht COVID-19 das Leben von älteren und kranken Menschen. Berichte über zahlreiche Todesfälle in Pflegeheimen haben für Aufsehen und Unruhe gesorgt. Äußerst problematisch sind dort auch die psychischen Folgen für die alten Menschen, die ihren gewohnten Besuch von liebgewonnenen Menschen vermissen. Hinzu kommt, dass zur Reduzierung der Ansteckungsgefahr der Kontakt zwischen Pflegebedürftigen und Pflegekraft auf das nötigste beschränkt wurde. Dies kann für pflegebedürftige Menschen ebenfalls eine hohe emotionale Belastung bedeuten, da die Pflegekraft eine besondere soziale Bezugsperson darstellt. Pflegebedürftige, die aus gesundheitlichen Gründen nicht zwingend eine vollstationäre Pflege benötigen, können alternativ eine 24-Stunden-Pflege zu Hause in Anspruch nehmen. Eine 24-Stunden-Pflege verhindert das Ansteckungsrisiko in Pflegeeinrichtungen und gewährleistet die bisherigen Kontakte zu Angehörigen. Aufgrund staatlicher Vorgaben mussten außerdem zahlreiche Pflegeeinrichtungen ihre Kapazitäten für eine Patientenaufnahme reduzieren.
Mit der steigenden Nachfrage nach einer 24-Stunden-Pflege wächst der Bedarf an Pflegekräften
Aufgrund des Pflegekräftemangels und der besonderen Anstrengungen durch eine 24-Stunden-Pflege war die bisherige Nachfrage nach Pflegekräften bereits groß. Ein Grund dafür waren auch die teilweise gravierenden Unterschiede bezüglich der Kosten für eine 24-Stunden-Pflegekraft. Geeignete, preiswerte Pflegekräfte aus Polen haben einen besonders guten Ruf in der Pflegebranche. Sie sind besonders familienverbunden und rücksichtsvoll zu den Pflegebedürftigen. Das meisten sehr gut Deutsch sprechende polnische Pflegepersonal ist sehr erfahren und belastbar. Die Nachfrage nach 24-Stunden-Pflegekräften aus Polen ist durch die Corona-Auswirkungen für den Pflegebereich nochmals angestiegen. Eine etablierte Pflegevermittlung kann dabei helfen, eine lange Suche nach Pflegekräften zu ersparen. Dadurch werden auch unnötige Kontakte vor dem Hintergrund des Ansteckungsrisikos vermieden. Je schneller in dieser schwierigen Zeit die Pflege- und Betreuungsfrage für Betroffene und Angehörige geklärt ist, umso weniger Ängste bestimmen den Alltag. In ständiger Kooperation mit vertrauenswürdigen Partnerunternehmen in Polen stehen bedarfsgerechte Pflegekräfte aus Polen zeitnah zur Verfügung.
Osteuropäische Pflegekräfte können eine 24-Stunden-Pflege uneingeschränkt und legal durchführen
Mit der bisher üblichen Dokumentation sind Grenzüberschreitungen von und nach Osteuropa für Pflegekräfte nach wie vor möglich. Die steigende Anzahl von zuverlässigen Testmöglichkeiten im Grenzbereich stellen dabei kein Problem dar. Sie erhöhen vielmehr die Sicherheit, dass kein Ansteckungsrisiko durch die Pflegekräfte für pflegebedürftige Menschen besteht. Alle Pflegekräfte werden innerhalb von 48 Stunden vor Ihrer Einreise getestet. Neben der Überprüfung der Qualifikation als Pflegekraft einschließlich der Deutschkenntnisse wird die strikte Einhaltung der gebotenen Hygienemaßnahmen besprochen. Dies umfasst auch geeignete Atemschutzmasken, Schutzhandschuhe und Desinfektionsmittel. Da das osteuropäische Pflegepersonal für eine 24-Stunden-Pflege hauptsächlich im häuslichen Bereich verbleibt, ist das Ansteckungsrisiko deutlich reduziert. Der Schutz des häuslichen Verbleibs gegen eine Virusinfektion gilt für die Pflegekraft ebenso wie den Pflegebedürftigen. Die zeitaufwendigen Maßnahmen der Grundversorgung, aktivierenden Pflege und hauswirtschaftlichen Versorgung erledigen Pflegekräfte aus Osteuropa mit liebevollem Engagement. Sollten wider Erwarten Probleme auftauchen, kümmert sich darum zeitnah und zuverlässig die Pflegevermittlung. Diese informiert sich täglich über Neuigkeiten und mögliche Änderungen aufgrund der Pandemieentwicklung.