Über Autor ität – Meine Bücher
Jelinek Harald
Geboren wurde ich 1968 in Wien, wo ich auch bis zu meinem 35. Lebensjahr lebte. Immer mehr trieb es mich ins Grüne, zuerst in die Außenbezirke der österreichischen Hauptstadt, danach, bis zum heutigen Tage, nach Niederösterreich, welches an Wien grenzt. Mit meiner Familie, meiner Frau Marijana und meinem Sohn Michael, 12 Jahre, lebe ich nun seit über 15 Jahren in einem kleinen, idyllischen Ort am Waldesrand.
Berufsfeuerwehrmann ist man nicht des Geldes wegen, sondern dem Sozialen gerecht zu werden, sagte man mir, als ich vor 30 Jahren anfing; ich kann dem nur beistimmen. Man erlebt viel tragische und traurige Situationen, es prägt einem und man beginnt darüber nachzudenken. Irgendwie muss man das wieder loswerden und ich tat und tue es in der Form des Schreibens.
Mein erstes Buch, welches ich 2006 durch einen österreichischen Verlag verlegte, ist ein Sachbuch und eine Biografie in Einem. Es beschreibt meinen Werdegang, meine Einsatzerlebnisse und auch Erfahrungen bei der Berufsfeuerwehr Wien, die ich sammelte.
2018 wurde es aktualisiert, in dem u.a. die neuen Aufnahmekriterien und die Feuerwehrschule thematisiert werden, auch Einsatzerlebnisse, als Charge, wurden beigefügt.
Mein zweites Buch ist total antonym, wo ich versuchte, mich in die Gedanken eines behinderten Jungen zu versetzen.
Mein bisher letztes Buch beschreibt das traurige Dasein eines Jungen, welcher in der eigenen Familie sexuell belästigt wird. Ein sehr heikles, meist unangetastetes Thema.
Gelungen? Bildet euch eure eigene Meinung auf www.jelinekharald.at
Die Meinungen gehen auseinander, wer dieses Lebensideal schrieb, Martin Luther, Nietzsche oder stammt es gar aus der Bibel. Auch wenn es nicht wirklich das Lebenswichtigste ist, aber auf jeden Fall jedes Einzelne für sich allein ein Erlebnis: ein Haus bauen, einen Baum pflanzen, ein Kind erzeugen und ein Buch schreiben; alle vier Dinge tat ich bereits, den letzten beiden möchte ich mich in meinem Lebensalter besonders widmen, wobei ich natürlich bei dem Kind, nicht mehr das Erzeugen meine! (-: